Die Sängerin aus Berlin stellt Ihr Debütalbum vor. Gemeinsam mit Ihrer Band: Bene Aperdannier(piano), Kai Schönburg(drums), Björn Werra(bass) sind Songs entstanden, die jeder schon mal gehört hat, denen aber durch die Arrangements des Pianisten Bene Aperdannier ein völlig neuer Sound verpasst wurde.
Mit Songs wie “Supreme” (R. Williams) oder “Help yourself” (Tom Jones) öffnet Marwie Türen zu den scheinbaren Parallelwelten von Pop und Jazz und lässt sie spürbar zum Lauschspektakel werden. Mit der Ballade “No ordinary love” von Sade kommt Marwies uneingeschüchterte, geradezu betörende Zerbrechlichkeit voll und ganz zum Ausdruck.
Und wer hätte gedacht, dass ein Wiegenlied wie “ La Le Lu” in der Gegenwart des Jazz bestehen kann.
Auf ihrem ersten Album präsentiert sich die Berlinerin lasziv, sexy und charmant - mit herausfordernden Klängen vom geschmeidigen Jazzsong bis hin zu hauchgeladenen Loungesounds. |